Die Eröffnung findet am Donnerstag, den 20. Juni um 18 Uhr statt und kann bis zum 10. Juli bei freiem Eintritt besucht werden.
Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass die argentinische Künstlerin Nora Andrea Ghirlanda ihre neuesten Bilder in einer Einzelausstellung im Saal 2 der Casa de Las Tejerinas an der Plaza de las Flores zeigen wird, die am Donnerstag, den 20. Juni um 18.00 Uhr eröffnet wird.
Die Ausstellung besteht aus einer Sammlung von 10 großformatigen Werken in Acryl auf Leinwand und weiteren 12 kleinformatigen Werken auf Leinwand auf Passepartout, mit Naturfarben auf Leinwand (Serie Botanicart) und auf Aquarellpapier (Serie Natura). Sie können bis zum 10. Juli dienstags bis freitags von 09.00 bis 20.00 Uhr und samstags von 09.00 bis 14.00 Uhr und von 16.00 bis 20.00 Uhr bei freiem Eintritt besichtigt werden.
Nora Andrea Ghirlanda wurde 1967 in Quilmes, Buenos Aires (Argentinien), geboren. Sie ist Lehrerin für Bildende Kunst und Grafikdesignerin. Im Alter von 23 Jahren reiste sie zum ersten Mal nach Italien, dem Land ihrer „Nonos“. Dort unternahm sie eine Studienreise zu den Museen und Kirchen mehrerer italienischer Städte. Eine weitere Reise nach Italien und Paris unternahm sie 1997, und 2002 zog sie für ein Jahr nach Acitrezza auf Sizilien, einem Ort, der sie zu ihrer Kunst inspirierte.
Die Suche nach ihren Wurzeln und ihrer Spiritualität stand schon immer im Mittelpunkt ihres Lebens. Durch die Kunst und vor allem durch die Malerei drückt sie diese Gefühle, Empfindungen, Emotionen, Erfahrungen, Erinnerungen aus… Aus dieser Verbindung mit sich selbst und ihren Emotionen, die sie mit Leib und Seele empfindet, versteht sie die Malerei und den visuellen Ausdruck.
Sie hat an mehreren Gruppenausstellungen teilgenommen und mehrere Auszeichnungen erhalten. Im Jahr 2010 hatte sie zwei Einzelausstellungen im Kulturzentrum „El espejo de Delfos“ in Recoleta, Buenos Aires: „Recuerdos de otra Vida“ und „Expocolores“, zugunsten der Garrahan-Stiftung. In den Jahren 2017 und 2018 hatte er zwei Einzelausstellungen mit jeweils mehr als 30 Bildern in der Casa de la Cultura de Quilmes, Buenos Aires.
Ihre Arbeiten sind in mehreren Ländern wie Argentinien, der Schweiz, Italien, Uruguay und Spanien zu sehen.
Sie arbeitete mehrere Jahre lang als Grafikdesignerin in Argentinien, Italien und Spanien. Sie hat 20 Jahre lang als Lehrerin für plastische Kunst an Schulen in Buenos Aires gearbeitet. In den Jahren 1999/2000 gestaltete und redigierte sie die Zeitschrift Italia Espresso. Zeitschrift von kulturellem Interesse Italoargentina. Im Jahr 2022 illustrierte, gestaltete und redigierte sie ein Haiku-Buch ‚Instantes‘ mit 26 Illustrationen in chinesischer Tinte.