Der Bürgermeister von Estepona, José María García Urbano, wies darauf hin, dass mit dieser Aktion dieser Wachturm aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wieder für alle zugänglich gemacht wird und das Projekt des Küstenkorridors ergänzt.
Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass der Velerín-Turm und seine Umgebung durch ein kürzlich abgeschlossenes Projekt aufgewertet wurden, bei dem eine 5.000 Quadratmeter große Grünfläche mit zahlreichen mediterranen Arten angelegt wurde. Von nun an kann dieses Juwel des historischen Erbes, das auf die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts zurückgeht, von der Öffentlichkeit leichter besichtigt werden, da es bisher keinen einfachen und direkten Zugang zum Wachturm gab.
Darüber hinaus wurde das Monument beleuchtet, so dass es auch nachts besichtigt werden kann, und es wurde mit Straßenmöbeln ausgestattet, um die Grünfläche und den Blick auf das Meer zu genießen. Der Bürgermeister von Estepona, José María García Urbano, wies darauf hin, dass diese Maßnahme nicht nur das reiche Erbe der Gemeinde aufwertet, sondern auch das Freizeitangebot des Küstenkorridors ergänzt, der entlang der historischen Enklave verläuft. Der Velerín-Turm ist einer der sieben Wachtürme, die entlang der Küste von Estepona verstreut sind.
Sie zeugen von dem Verteidigungssystem, das bis zum 19. Jahrhundert bestand, um die Landung von Piraten zu bekämpfen. Die Stadträtin hob die Arbeit des Rathauses hervor, das historische Erbe der Stadt mit Aktionen wie der Öffnung der Burg von San Luis für die Öffentlichkeit aufzuwerten, die in einen Ausstellungsraum im Herzen der Altstadt umgewandelt wurde.