Innerhalb von zehn Jahren hat der Rat mehr als 90 % der 304 Millionen Schulden getilgt, die er von der sozialistischen Regierung geerbt hat.
Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass die von den Vorgängerregierungen geerbten Schulden der Gemeinde bis Ende dieses Jahres auf 24 Millionen Euro reduziert werden sollen.
Zurzeit hat das Konsistorium seine Bankschulden bereits auf 27 Millionen Euro reduziert. Am 29. Mai letzten Jahres belief sich der Betrag auf 27.106.338 Millionen Euro.
Das Plenum des Stadtrats von Estepona hat heute zwei Berichte des städtischen Rechnungsprüfers und der städtischen Finanzverwaltung mit dem Sollsaldo zum 31.12.2022 und 31.12.2023 zur Kenntnis genommen. Diese Dokumente spiegeln die zügige Erfüllung der Verpflichtungen des Konsistoriums hinsichtlich der Begleichung der geerbten Schulden wider, die sich insgesamt auf 304 Millionen Euro belaufen, wovon mehr als 90 % bereits beglichen wurden, so dass nur noch Bankschulden übrig sind.
Das hohe Tempo, mit dem die derzeitige Regierungsmannschaft diese Altschulden getilgt hat, hat auch zu erheblichen Einsparungen in den Gemeindekassen geführt, da die Zahlung der damit verbundenen Zinsen vermieden werden konnte.
In den letzten 13 Jahren wurden die Altschulden bei der Sozialversicherungsanstalt in Höhe von 60 Millionen Euro vollständig getilgt, ebenso wie die Schulden für alle nicht abgerechneten Rechnungen, die so genannten „Rechnungen in den Schubladen“ (33 Millionen Euro), und die Altschulden bei der Junta de Andalucía für die missbräuchliche oder ungerechtfertigte Verwendung von Subventionen, die die Regionalverwaltung der früheren sozialistischen Regierung gewährt hatte (6 Millionen Euro), wurden vollständig getilgt.
Außerdem wurden die Altschulden bei der Steuerbehörde (18 Millionen Euro) und die Altschulden beim Konzessionär der Wasserversorgung (8 Millionen Euro) vollständig beglichen.
Antrag auf ein Kulturgut von kulturellem Interesse (BIC)
Andererseits hat das Plenum des Stadtrats von Estepona einstimmig beschlossen, bei der Junta de Andalucía zu beantragen, die Eremitage von San Isidro Labrador, die sich im Park Los Pedregales befindet, zum Kulturgut (BIC) zu erklären.