Der Stadtrat organisiert Aktivitäten zum Gedenken an den „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“.

Die offizielle Zeremonie findet am Freitag, den 24. November um 12.30 Uhr auf der Plaza Antonia Guerrero statt, mit einem Gedenken an die durch geschlechtsspezifische Gewalt ermordeten Frauen unter dem Vorsitz des Bürgermeisters von Estepona und der Verleihung der Preise für den XXV Plakatwettbewerb „25. November“.

Das Rathaus von Estepona informiert über das Veranstaltungsprogramm anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, der jedes Jahr am 25. November begangen wird.

Die Veranstaltungen beginnen am morgigen Mittwoch um 18:00 Uhr im Saal „María Zambrano“ der Stadtbibliothek mit der Preisverleihung des 24. Wettbewerbs für von Frauen geschriebene Briefe, dessen Preise an Josefina Solano Maldonado aus Alhaurín el Grande und Noelia Parodi Piñero aus Estepona vergeben wurden. Die 18 Briefe, die im Rahmen des Wettbewerbs eingereicht wurden, werden die ganze Woche über in der Bibliothek ausgestellt und können dort gelesen werden.

Das Veranstaltungsprogramm wird am Donnerstag, den 23., um 13.30 Uhr im Gesundheitszentrum La Lobilla mit dem pädagogischen Vortrag „Die Prozesse der Trennung: Psychologische, emotionale und verhaltensbezogene Auswirkungen auf die Kinder“ fortgesetzt, den Ana Jesús Andrades, Psychologin am Städtischen Zentrum für Fraueninformation in Estepona, für das medizinische Personal hält.

Am Freitag, den 24., findet um 12.30 Uhr auf der Plaza Antonia Guerrero die offizielle Zeremonie zum Gedenken an die Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt statt. Die Veranstaltung wird von Bürgermeister José María García Urbano geleitet. Die stellvertretende Bürgermeisterin für soziokulturelle Angelegenheiten, Paula Herrera, lädt die Gesellschaft von Estepona ein, ihre Ablehnung von Gewalt und ihre Solidarität mit den Opfern durch eine Schweigeminute nach den Reden zu bekunden.

Im Anschluss daran wird das Gedenkmanifest verlesen. Wie jedes Jahr markiert der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen den Beginn der UN-Kampagne UNiTE, die dieses Jahr unter dem Motto „Es gibt keine Entschuldigung“ steht und bis zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, läuft.

November‘, einem Plakatwettbewerb zum Thema Gewalt gegen Frauen in all ihren Erscheinungsformen, an dem Schüler der weiterführenden Schulen von Estepona teilnehmen, eine Preisverleihung stattfinden.

Außerdem hat die Stadtverwaltung in diesem Monat die zehnte Auflage des Projekts „Observa“ in den örtlichen Sekundarschulen gestartet, das sich an die Schüler des ersten Jahrgangs der ESO richtet und das Ziel verfolgt, junge Menschen in Sachen Gleichberechtigung und Prävention geschlechtsspezifischer Gewalt zu schulen.

Das 25-jährige Jubiläum wird durch die Fotoausstellung „Fotografie als Mittel des Ausdrucks und der Überwindung. Geschlechtsspezifische Gewalt: Vorbeugung und Sensibilisierung“ der Schüler des konzeptionellen Fotografie-Workshops, der von Gladys Farias in der städtischen Frauenabteilung gegeben wurde, ergänzt, die bis Ende des Jahres in der Schule Juan XXIII zu sehen sein wird.

Um die Sichtbarkeit von 25N zu erhöhen, wird während der gesamten Woche ein anspielungsreiches Banner am Kreisverkehr in der Avenida Juan Carlos I vor dem CEIP Ramón García aufgehängt, und öffentliche Gebäude und Denkmäler werden lila beleuchtet.

Weitere News
31571d1aa3fd407b2b05b9f11e76bbe4
Der Künstler Pablo Little und die Schriftstellerinnen Fernández Mallo, Silvia Hidalgo und Laura Ferrero, Protagonisten des vierteljährlichen Programms der Bibliothek für zeitgenössische Kulturen.
14. Januar 2025
Cine Club Cultura Estepona
Der Cine-Club setzt sein Winterprogramm mit der Vorführung des französischen Films „The Green Algae“ fort.
14. Januar 2025
648b24bfb6f3afd93f7a01b2f3c43b58
Die Ausstellungshalle Mirador del Carmen wurde seit ihrer Eröffnung 40.000 Mal besucht.
10. Januar 2025
98675405289b130d452ef014cf6a1e1d
Die Casa de Las Tejerinas zeigt eine Ausstellung abstrakter Gemälde der Künstlerin Dorota Zys
10. Januar 2025