Das Konsistorium ist dabei, den Fußweg nach Westen in Bahía Dorada und nach Osten im Gebiet von Atalaya zu erweitern.
Das Rathaus von Estepona gibt der Initiative für den Küstenkorridor neue Impulse, die mit den Projekten für zwei neue Abschnitte in die Endphase geht. Konkret geht es um den Ausbau des Fußgängerwegs in den Gebieten Bahía Dorada im Westen und Atalaya im Osten.
Erst vor wenigen Monaten wurde die letzte der 17 großen Holzbrücken, die zum Gesamtprojekt des Küstenkorridors gehören, installiert. Während die Arbeiten an den Abschnitten Benamara und El Saladillo fortgesetzt werden, ist das Konsistorium bereits dabei, den Bau der Fußgängerbrücken auszuschreiben, die die Verlängerung der Promenade nach Osten und Westen ermöglichen werden.
Speziell für den Abschnitt 20, der das Gebiet Bahía Dorada betrifft, wurden die entsprechenden Genehmigungen der Junta de Andalucía für das vorgelegte Vorprojekt bereits eingeholt, und es wird bereits an der Ausarbeitung des endgültigen Projekts gearbeitet. Im Gebiet von Atalaya, im Rahmen des Abschnitts 15 des Gemeindeprojekts, wurden alle Unterlagen eingereicht und die Genehmigungen stehen noch aus.
Das vom Stadtrat ins Leben gerufene Projekt des Küstenkorridors befindet sich in der Endphase und umfasst bereits mehr als 21 Kilometer Wegstrecke. Damit steht diese nachhaltige Initiative, die für die Stadt von großer Bedeutung ist, kurz vor der Fertigstellung, da sie den Erhalt der Küste, ihre Aufwertung und die Schaffung einer neuen touristischen Attraktion bedeutet. Mehr als 90 % des Weges sind bereits fertiggestellt.
Die letzten Arbeiten wurden auf dem Abschnitt im Gebiet von El Saladillo durchgeführt, wo ein neuer Wegstreifen angelegt wurde, der den bestehenden Weg im Westen, in der Siedlung Costalita, mit Benamara verbindet. Die Arbeiten werden auch in Benamara zwischen El Saladillo und dem Gebiet um die Siedlung Dos Hermanas abgeschlossen.