Der Stadtrat wies darauf hin, dass im Jahr 2024 wichtige Infrastrukturen und Projekte wie die Bibliothek für zeitgenössische Kulturen, das Musikkonservatorium, die Kletterwand, das Schloss San Luis, die Avenida España und die Terraza-Straße in Betrieb genommen werden.
DerBürgermeister von Estepona, José María García Urbano, zog heute eine Bilanz der Gemeindeverwaltung für das Jahr 2024 und wies darauf hin, dass dieses Jahr durch die Realisierung wichtiger öffentlicher Einrichtungen für die Stadt in Erinnerung bleiben wird. In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass Estepona in den letzten Monaten eine Reihe neuer Projekte durchgeführt hat, die die Stadt als moderne und nachhaltige Gemeinde, die Kultur und Wissen näher bringen will, weiter stärken.
García Urbano wies darauf hin, dass der Mirador del Carmen im Jahr 2024 vollständig ausgestattet wurde, so dass die Bürger heute einen einzigartigen Kulturkomplex im Mittelmeerraum genießen können, der so interessante Räume wie eine erstklassige Ausstellungshalle, ein Musikkonservatorium, eine beeindruckende achtstöckige Bibliothek, ein Auditorium, Restaurants und einen Aussichtspunkt mit einem atemberaubenden Panoramablick auf Estepona und seine Umgebung umfasst.
In diesem Zusammenhang wies der Stadtrat darauf hin, dass eine der wichtigsten historischen Forderungen der Stadt, das Konservatorium, bereits mit der Einführung eines geregelten Unterrichts für Klarinette, Gitarre, Klavier und Saxophon erfüllt wurde. Hinzu kommt die kürzlich eröffnete Biblioteca de Culturas Contemporéneas, ein ehrgeiziges Kulturprojekt, in dem die Nutzer unter anderem Sammlungen konsultieren, studieren, Podcasts erstellen oder an Coworking-Projekten teilnehmen können.
„Diese Bibliothek ist dazu bestimmt, eine kulturelle Ikone in der Provinz zu werden, da sie eine große Reichweite hat, Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Lesen und Denken anregt und flexibel genutzt werden kann“, so García Urbano. Der dritte kulturelle Meilenstein des Jahres war seiner Meinung nach die kürzliche Öffnung des Castillo de San Luis, einer Festung aus dem 16. Jahrhundert, die der Öffentlichkeit fast 100 Jahre lang verborgen blieb.
Jahrhundert, die fast 100 Jahre lang der Öffentlichkeit verborgen war. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Enteignung, der Verwaltungsverfahren und der Verhandlungen mit den zuständigen Stellen für das Kulturerbe konnte Estepona dieses historische Juwel als Ausstellungsraum im Herzen der Altstadt zurückgewinnen. Der Bürgermeister wies auch darauf hin, dass das Jahr 2024 für die großen Schritte, die im Hinblick auf die städtische Nachhaltigkeit unternommen wurden, wichtig war.
In diesem Sinne betonte er, dass die Fertigstellung der Fußgängerzone in der Avenida España und die vollständige Umgestaltung der Calle Terraza dazu geführt haben, dass die Bürger öffentliche Räume für ihre Freizeitgestaltung zurückgewonnen haben und dass Estepona zu einem Beispiel für Nachhaltigkeit und die Einhaltung der europäischen Richtlinien geworden ist, die fordern, dass die Stadtzentren der Gemeinden frei von Umweltverschmutzung sein müssen. Im Bereich des Sports hat die Stadtverwaltung von Estepona ebenfalls neue Fortschritte erzielt, wie die Inbetriebnahme der Kletterwand im Messe- und Sportpark. Diese Anlage, die größte ihrer Art unter freiem Himmel in Spanien, hat es unserer Stadt ermöglicht, durch die Vordertür in den landesweiten Kletterkreislauf einzusteigen.
Die Kletterwand ist nicht nur ein Anziehungspunkt für Spitzensportler und Teams, die diese Disziplin ausüben, sondern sorgt auch dafür, dass die Zahl der Kletterbegeisterten Monat für Monat steigt. In Fortsetzung der Projekte im Zusammenhang mit Sport und gesunden Lebensgewohnheiten hat das Konsistorium in diesem Jahr Fortschritte bei der Initiative für den Küstenkorridor erzielt.
Die Inbetriebnahme neuer Abschnitte wird es ermöglichen, den Weg bis zum Jahr 2025 vollständig fertigzustellen. Wie schon seit 2011 war ein weiterer Erfolg in diesem Jahr der Abbau der Altschulden in Höhe von mehr als 300 Millionen Euro. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Bemühungen und dem festen Willen, die kommunalen Konten zu sanieren, wird das Rathaus von Estepona dieses Jahr mit einem Schuldenstand von 24 Millionen Euro abschließen.
Der Bürgermeister erklärte, dass dieses Ziel auch im Jahr 2025 Priorität haben wird, so dass für die erste Hälfte des nächsten Jahres eine Reduzierung der Altschulden auf weniger als 10 Millionen Euro prognostiziert wird. Schließlich wies der Stadtrat darauf hin, dass das Konsistorium in diesem Jahr erneut sein Engagement für die Schwächsten der Stadt unter Beweis gestellt hat, indem es sich um diejenigen kümmerte, die Hilfe benötigen.