Zusätzlich zu dieser direkten Hilfe verfügt das Konsistorium über einen unbegrenzten sozialen Notfallfonds, um die Bedürfnisse aller Bürger zu decken.
Der Bürgermeister von Estepona, José María García Urbano, überreichte heute die finanzielle Unterstützung, die das Rathaus jedes Jahr an die Vereine und Gruppen vergibt, die verschiedene Projekte zur Unterstützung der schwächsten Bevölkerungsgruppen der Stadt entwickelt haben.
Der Stadtrat dankte den Vertretern der verschiedenen Organisationen für die von ihnen geleistete Arbeit und sagte, dass „Estepona nicht dasselbe wäre ohne die Arbeit, die sie leisten, um denen zu helfen, die es am meisten brauchen“.
Er sagte auch, dass der städtische Haushalt für 2024 weiterhin einen starken sozialen Charakter haben wird, indem er als eines seiner Hauptziele die Aufmerksamkeit für Menschen mit größeren Schwierigkeiten festlegt, so dass „niemand ohne die Deckung seiner Grundbedürfnisse bleiben wird“.
Die sozialen Einrichtungen, die für das Jahr 2023 kommunale Beihilfen erhalten haben, sind: Asociación de Discapacitados de Estepona (ASDIES), Cruz Roja, Parkinson Sol, Plataforma del Voluntariado, Asociación de Enfermos de Fibromialgia y Síndrome de Fatiga Crónica, Frente Bolillón, Asociación de Esclerosis Múltiple, Asociación de Familiares de Enfermos de Alzheimer, Cáritas Diocesana, Asociación de Discapacitados Psíquicos de Estepona (APRONA), Peñas Blancas Women’s Association, Cudeca Foundation, Association of Autism Victims, ‚Emaús‘ Social Canteen, ‚Onde Vamos‘ Motorcycle Club, ’24 Hour Sports‘ Foundation, Estepona Solidaria, Rehabilitierte Alkoholiker und ‚Amigos de los Gatos‘ Association, sowie die verschiedenen Bruderschaften und Zünfte der Gemeinde.
Neben der finanziellen Hilfe hat der Bürgermeister auf die Unterstützung durch das Konsistorium in anderen Bereichen hingewiesen, wie z.B. die Mitarbeit bei den von diesen Einrichtungen organisierten Wohltätigkeitsveranstaltungen und die kostenlose Überlassung von städtischen Einrichtungen für die Durchführung von Wohltätigkeitsveranstaltungen.
Der Stadtrat gewährt außerdem sozialen Gruppen, die über eigene Räumlichkeiten verfügen, einen Nachlass auf die Grundsteuer (IBI) und unterstützt diejenigen, die über weniger Mittel verfügen, steuerlich.
Außerdem übernimmt die Stadtverwaltung weiterhin die Kosten für den Telecare-Dienst und stellt mehr als 300.000 Euro für die Deckung der laufenden Kosten (Strom, Wasser, Elektrizität und Reinigung) von Einrichtungen wie dem Seniorenwohnheim Virgen del Carmen, der Suppenküche „Emaús“ und dem Verein für geistig Behinderte von Estepona (APRONA) zur Verfügung.