Beginn der Arbeiten an einer der Hauptverkehrsadern von Estepona, die zwei Monate kürzer als geplant dauern werden

Die Ausführung der Arbeiten zur Integration der Calle Terraza in die Fußgängerachse des historischen Zentrums wird von 8 auf 6 Monate verkürzt.

Der Vertrag mit dem beauftragten Unternehmen sieht außerdem eine Reduzierung der Kosten für die Maßnahme um mehr als 314.000 Euro vor.

Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass die Arbeiten für ein umfassendes Projekt zur Umgestaltung der zentralen Calle Terraza begonnen haben. Ziel dieser Maßnahme ist es, eine der kommerziellsten Straßen der Stadt umzugestalten, um sie zugänglicher, sicherer und nachhaltiger zu machen und sie in die Fußgängerachse des historischen Zentrums zu integrieren.

Das Projekt ist Teil des EU-Plans Next Generation Recovery, Transformation and Resilience, einer Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zur Stärkung der kommerziellen Aktivitäten in touristischen Gebieten.

Die Arbeiten wurden an das Unternehmen Ingeniería, Obras y Tecnología Europea, S.L. vergeben, das in seinen Verbesserungsvorschlägen unter anderem eine Verkürzung der Ausführungszeit um zwei Monate vorsah, so dass die Arbeiten schließlich in sechs Monaten ausgeführt werden können, während in der Ausschreibung ursprünglich acht Monate vorgesehen waren. Auf diese Weise werden die Unannehmlichkeiten, die die Arbeiten für die Anwohner und Ladenbesitzer in der Gegend mit sich bringen können, verringert.

Eine weitere vom erfolgreichen Bieter vorgeschlagene Verbesserung besteht in einer Senkung des Grundpreises um 314.504 Euro, so dass sich der endgültige Vertragspreis auf 2.085.496 Millionen Euro beläuft.

Das Projekt zielt darauf ab, das Konzept der Straße wiederzubeleben und ein effizientes Modell für ihren Verlauf und ihren Betrieb zu entwerfen, während ihre Nutzung als Hauptverkehrsader des historischen Zentrums wiederbelebt wird. Zu diesem Zweck hat sich das Projekt für einen Eingriff entschieden, der den Fußgängern Vorrang einräumt, indem ein einziger Bahnsteig gebaut wird, der dem gesamten Stadtgebiet ein Gefühl von Großzügigkeit verleiht und ein einheitliches Umfeld schafft, das die Aktivität der verschiedenen Dienstleistungen und Einrichtungen, die es umfasst, fördert.

Auf diese Weise wird der Fußgänger in den Mittelpunkt gerückt, die Umweltbedingungen werden verbessert und ein Umfeld geschaffen, das die universelle Zugänglichkeit der städtischen Mobilität gewährleistet. Darüber hinaus wird im Rahmen des neuen Projekts die derzeitige Pflasterung erneuert, indem für Fußgänger sicherere Materialien verwendet werden, und die verschiedenen Ebenen der Straße werden vereinheitlicht, um die Gefahr von Stürzen oder Stolperfallen zu verringern und eine Kontinuität entlang der Strecke zu schaffen.

Die Calle Terraza verbindet die Avenida Andalucía mit der Avenida España, und der vorgesehene Aktionsbereich verläuft entlang dieser Straße von der Avenida de Los Reales in Richtung Meer und durchquert das historische Zentrum der Stadt. Die Arbeiten werden in drei Phasen auf einer Fläche von 8.668,45 Quadratmetern durchgeführt, wobei die ungefähre Länge 600 Meter und der Querschnitt zwischen 10 und 20 Metern beträgt.

Die stellvertretende Bürgermeisterin für Entwicklung, Infrastrukturen und Tourismus (FIT), Ana Velasco, teilte mit, dass als erstes der Abschnitt zwischen der Avenida España und Suárez Figueroa in Angriff genommen wird. Anschließend wird der Abschnitt von Suárez Figueroa bis zur Plaza Antonia Guerrero in Angriff genommen, wobei die dritte Phase diesen Platz mit dem Orquidario-Gebiet verbinden wird.

Zu den wichtigsten Neuerungen dieses Projekts gehört die Aufwertung eines so symbolträchtigen Platzes wie der Plaza Virgen del Rocío, der offener und zugänglicher werden soll. Darüber hinaus wird die Zahl der Sitzgelegenheiten entlang dieser Straße erhöht, damit die Passanten sich ausruhen und diesen öffentlichen Raum genießen können.

Die geplanten Arbeiten umfassen auch die Erneuerung der Versorgungs- und Entwässerungsinfrastrukturen, die Installation einer neuen Straßenbeleuchtung entlang der gesamten Straße, die Anbringung von Sonnensegeln als Schattenspender, das Vorhandensein von flächenbündigen Baumeinfassungen, die Aufarbeitung der vorhandenen Baumarten, die Stadtmöblierung und die Anbringung neuer ebenerdiger Pflanzkübel entlang der Straße für eine größere visuelle Durchlässigkeit und einen Sinn für das Ganze. Die oberirdischen Parkplätze wurden ebenfalls beseitigt, wobei einige Be- und Entladezonen erhalten blieben. Die neue Gestaltung der Straße wird auch die Zufahrt für Not- und Sicherheitsfahrzeuge ermöglichen.

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