Ausstellung von Skulpturen und Fotografien der Künstlerin Fernanda Carregado in der Casa de las Tejerinas.

Die Eröffnung der Ausstellung findet am Freitag, den 26. Juli um 19.00 Uhr statt und kann bis zum 10. August bei freiem Eintritt besucht werden.

Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass im Saal 1 der Casa de Las Tejerinas an der Plaza de las Flores ab kommenden Donnerstag, den 25. Juli, die Skulptur- und Fotoausstellung ‚Andere Fragen und ein gebrauchtes Buch‘ der an der Costa del Sol lebenden argentinischen Künstlerin Fernanda J. Carregado zu sehen sein wird.

Die Ausstellung wird am Freitag, den 26. Juli, um 19.00 Uhr eröffnet und besteht aus 11 runden Wandarbeiten mit einem Durchmesser von 60 cm und weiteren 6 handgestickten Werken im Format A3, 11 kleinformatigen Lichtskulpturen, einem Skulpturenbuch und elf Einheiten von dekorativen Hutschachteln und Stoffen. Sie kann bis zum 10. August von Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 20.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 14.00 Uhr und von 16.00 bis 20.00 Uhr bei freiem Eintritt besucht werden.

Fernanda Jimena Carregado, Argentinien, 1977. Künstlerin, Bildhauerin, Textildesignerin, Keramikerin, Hutmacherin und eine unverbesserliche Ästhetin, die sich auf Stickerei, handgefertigte Keramik und Malerei spezialisiert hat. Seit ihrer Kindheit interessiert sie sich für die bildenden Künste, studierte in ihrem Land Design, beschäftigte sich mit Architektur, Innenarchitektur, Mode und visuellem Design und setzt ihre autodidaktische Forschung bis heute fort. Seit 2000 lebt sie in Málaga und hat zwei spanische Firmen gegründet, Shapó Olé und Alfarera Loca.

Nach mehr als 16 Jahren in der Design-, Kunst- und Modebranche gibt sie heute in ihrem 2017 eröffneten Atelier in San Pedro Alcántara Workshops in Keramik, Stickerei und verschiedenen künstlerischen Techniken. Sie vertreibt ihren unverwechselbaren Keramikschmuck und ihre Kunstwerke in ganz Spanien, wobei sie sich von der Natur und ihren persönlichen Erfahrungen inspirieren lässt, um ihre eigenen Designs zu entwerfen.

Sie studiert ständig Design und Kunst, um neue Techniken in die von ihr geschaffenen Disziplinen einfließen zu lassen. In seinen Anfängen in Spanien entdeckte er die Hutmacherei und belegte verschiedene Kurse, um sich darauf zu spezialisieren. Er betrachtete die Herstellung eines Hutes als die Schaffung einer Skulptur, was der Beginn einer Entdeckung war, die bis heute in seinen künstlerischen Erzählungen präsent ist.

Heute hat sie Einzel- und Gruppenausstellungen unter ihrem eigenen Namen, mit dem Ziel, ihre Ideen durch einen emotionalen, positiven Ansatz und in Verbindung mit der Natur und ihrem Verhalten auszudrücken.

Sein Werk nähert sich den menschlichen Emotionen und reflektiert über die Verbindung zwischen dem Alltag und der Natur. Seine wichtigsten Werke sind Untersuchungen von Mischtechniken, die Ergebnisse schaffen, die versuchen, gegenwärtige, integrale und ehrliche Momente des Lebens selbst auszudrücken.

Sie studiert kontinuierlich verschiedene Techniken und untersucht die menschliche Dualität als Betrachterin von einer objektiven Ebene aus, um Emotionen und ihre soziale Wirkung zu verstehen. Ihr Denken basiert auf dem Verständnis der Welt und ihrer Elemente, wobei sie davon ausgeht, dass sie immer eine positive Seite hat.

„Bewegung ist Leben und Evolution, wir sind kein Brunnenwasser“.

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