Der Stadtrat hat seine Bereitschaft gezeigt, bei der Finanzierung mitzuwirken, damit diese Straße, die zur Entlastung des Verkehrs notwendig ist, so schnell wie möglich Wirklichkeit wird.
Diese Straße, die zur Entlastung des Verkehrs notwendig ist, soll so schnell wie möglich Wirklichkeit werden.
Der Bürgermeister von Estepona, José María García Urbano, traf heute in Madrid mit Vertretern des Ministeriums für Verkehr und nachhaltige Mobilität zusammen, um den von der Stadtverwaltung mehrfach gestellten Antrag auf Eröffnung einer neuen Zufahrt zur Stadt über die Autobahn A-7 zu erörtern.
An dem Treffen nahmen die stellvertretende Generaldirektorin für Planung und Betrieb des Ministeriums für Verkehr und nachhaltige Mobilität, Rosalía Bravo, und die Leiterin der Abteilung für Straßenbau in Málaga, Elena Fernández, teil. Während des Treffens brachte der Bürgermeister verschiedene Themen zur Sprache, vor allem die Notwendigkeit einer neuen Zu- und Abfahrt zur Autobahn im Bereich von La Lobilla oder über die Cuesta de Ronda.
Für den Stadtrat von Estepona ist dies ein „vorrangiges und notwendiges“ Thema angesichts der Mobilitätsprobleme auf den Straßen, da sich die Schnellstraße A-7 bereits jetzt als unzureichend erweist, um das Verkehrsaufkommen zu bewältigen, insbesondere während der Sommer- und Ferienzeit. Die Idee, diesen neuen Zugang zur Stadt zu schaffen, ist bereits eine historische Forderung der Bürger und zielt darauf ab, die bestehenden Ein- und Ausgänge der Gemeinde zu entlasten.
Nach Angaben des Nationalen Instituts für Statistik wird Estepona im Jahr 2023 einen Bevölkerungszuwachs von 4,6 % verzeichnen und ist damit die andalusische Stadt mit dem höchsten Bevölkerungswachstum und die am zweitschnellsten wachsende Stadt des Landes. Die Gemeinde hat bereits 80.000 Einwohner, so dass diese Maßnahme, die ausschließlich von der Zentralregierung abhängt, dringend erforderlich ist und die bestehenden Mobilitätsprobleme lindern würde.
García Urbano hat seine Bereitschaft bekundet, mit der Zentralregierung bei dieser Maßnahme zusammenzuarbeiten, notfalls auch bei der Finanzierung des Projekts und der Ausführung der Arbeiten.
Das Ministerium für Verkehr und nachhaltige Mobilität hat seinerseits seine Bereitschaft bekundet, den Vorschlag zu prüfen, und die Möglichkeit angekündigt, noch vor Ende des Jahres eine Machbarkeitsstudie für diesen und andere Punkte der A-7 in Auftrag zu geben, so García Urbano, der den Vertretern der Zentralregierung für ihre Aufgeschlossenheit gegenüber den von ihm aufgeworfenen Fragen dankte.
Andererseits hat das Treffen des Bürgermeisters von Estepona mit den Beamten des Ministeriums auch eine Intensivierung der Zusammenarbeit bei den städtebaulichen Dossiers ermöglicht, die im Zusammenhang mit der Autobahn A-7 und der Autobahn AP-7 bearbeitet werden.