Zusätzlich zu dieser direkten Hilfe verfügt das Konsistorium über einen unbegrenzten sozialen Notfallfonds, um die Bedürfnisse aller Bürger zu decken.
Das Rathaus von Estepona hat heute 220.000 Euro an Finanzhilfen an die Vereine übergeben, die in diesem Jahr verschiedene Projekte zur Unterstützung der schwächsten Bevölkerungsgruppen der Stadt entwickelt haben.
Bürgermeister José María García Urbano betonte, dass es für die Stadtverwaltung „weiterhin eine Priorität ist, alle Organisationen zu unterstützen, die Dienstleistungen für die bedürftigsten Einwohner erbringen, damit sie ihre Betreuungsprogramme für diese Bürger weiter ausbauen können“. Der Stadtrat kündigte an, dass der städtische Haushalt für 2025 mehr als 200.000 Euro an Beihilfen vorsieht, die an die sozialen Organisationen verteilt werden, die den Bedürftigsten helfen.
In diesem Sinne wies García Urbano darauf hin, dass der Haushaltsplan für das kommende Jahr weiterhin einen ausgeprägten sozialen Charakter hat und als eines seiner Hauptziele die Aufmerksamkeit für die am meisten gefährdeten Menschen vorsieht.
Zu diesem Zweck werden die wirtschaftlichen Beträge, die mit den Beihilfen und Sozialprogrammen verbunden sind, weiterhin „erweiterbare Posten“ sein, falls die sozialen Umstände dies erfordern.
Die sozialen Einrichtungen, die heute die städtische Beihilfe für 2024 erhalten haben, sind: Asociación de Discapacitados de Estepona (ASDIES), Cruz Roja, Parkinson Sol, Plataforma del Voluntariado, Asociación de Enfermos de Fibromialgia y Síndrome de Fatiga Crónica, Frente Bolillón, Asociación de Esclerosis Múltiple, Asociación de Familiares de Enfermos de Alzheimer, Cáritas Diocesana, Asociación de Discapacitados Psíquicos de Estepona (APRONA), Asociación de Mujeres Peñas Blancas, Cudeca, Asociación de Víctimas de Autismo, Motoclub ‚Onde Vamos‘, Asociación Alejandro Navarro, sowie die verschiedenen Bruderschaften und Schwesternschaften der Gemeinde und die Agrupación de Hermandades y Cofradías selbst.
Der Stadtrat dankte ihnen allen für ihre Bemühungen und die selbstlose Arbeit, die sie das ganze Jahr über leisten, um die Lebensqualität der bedürftigsten Nachbarn zu verbessern.
Neben dieser direkten Hilfe unterstützt der Stadtrat diese Einrichtungen auch in anderen Bereichen, z. B. durch die Mitwirkung an den von ihnen organisierten Wohltätigkeitsveranstaltungen und die kostenlose Überlassung von städtischen Einrichtungen für die Durchführung von Wohltätigkeitsveranstaltungen sowie durch finanzielle Unterstützung.