Der Stadtrat vergibt den ersten Auftrag des Plans für die Beleuchtung der Vororte und des Küstenkorridors.

Die Installation der Leuchten wird in den nächsten Tagen in der Calle Ecuador (Valle Romano) und dem Camino de Montesol (Subida Padrón) beginnen.
Zwei weitere Phasen des Projekts für die Beleuchtung von 15 Abschnitten des Küstenwegs und weiteren 11 Zufahrten zu Siedlungen befinden sich in der Ausschreibungsphase.

Das Rathaus von Estepona hat bereits die ersten Arbeiten des ehrgeizigen Sonderbeleuchtungsplans für die Außenbezirke und den Küstenkorridor vergeben, der innerhalb von zwei Jahren durchgeführt wird und in den in diesem ersten Jahr 2024 mehr als 1,7 Millionen Euro investiert werden sollen. Ziel dieses Interventionsprogramms ist es, diese Gebiete mit einer Beleuchtung auszustatten, bei der die Energieeffizienz im Vordergrund steht. Aus diesem Grund wurden sowohl Solarstraßenleuchten als auch LED-Leuchten ausgewählt.

Die erste Phase des Plans, die bis Ende 2024 umgesetzt werden soll, umfasst drei Maßnahmen. Die erste davon wurde bereits vergeben, der Vertrag wird nächste Woche unterzeichnet und in wenigen Tagen beginnen die Arbeiten am Camino de Montesol (bergauf von Padrón) und an der Calle Ecuador (Valle Romano). In diesen Bereichen, die als erste in Angriff genommen werden, werden Solarstraßenlampen installiert. Die Ausführungsdauer wurde auf zweieinhalb Monate festgelegt, und das Budget beträgt 136.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

Die öffentliche Beleuchtung macht einen großen Teil des Stromverbrauchs der öffentlichen Einrichtungen aus, weshalb es notwendig ist, die Energieeffizienz in diesem Bereich zu erhöhen, um den Strombedarf zu senken. Der Stadtrat hat die Einführung von autonomen Solar-Straßenlaternen als Lösung für die Beleuchtung der Zufahrtsstraßen zu Wohnsiedlungen und Abschnitten des Küstenwegs vorgeschlagen, die derzeit nicht über diesen Service verfügen. Diese Leuchten, die mit Photovoltaik-Technologie ausgestattet sind, werden den Energiebedarf und damit die Stromkosten erheblich senken.

In diesem Zusammenhang betonte Bürgermeister José María García Urbano, dass „90 % der zu bedeckenden Flächen mit Sonnenkollektoren ausgestattet sein werden, mit Ausnahme derjenigen, die über größere schattige Bereiche verfügen“. Er betonte auch, dass diese erste Phase des Beleuchtungsplans „im Haushalt 2025 fortgesetzt wird“.

Die zweite für dieses Jahr geplante Aktion konzentriert sich auf Abschnitte des Küstenwegs, wo neue Beleuchtungen installiert werden sollen. Es ist geplant, 520 Straßenlaternen in 15 Gebieten entlang des Küstenkorridors zu installieren. Konkret werden die Arbeiten in El Saladillo, Villacana, Hotel Ikos, Guadalmansa, El Velerín, Dominion Beach, El Castor, El Cristo, Doncella Beach, Hotel H-10, Guadalobón, Elba, Arroyo Vaquero, Horizon Beach und Buenas Noches durchgeführt. Die geplanten Investitionen für diese Maßnahme belaufen sich auf 738.636 Euro.

Die dritte Maßnahme betrifft die Zufahrtsstraßen zur Stadt und zu den Siedlungen, die derzeit nicht beleuchtet sind. Dabei handelt es sich um Zufahrtsstraßen zur Autobahn A-7, die als Eingänge zu verschiedenen Wohnsiedlungen dienen. Das Projekt umfasst Arbeiten in Isdabe, Cortes, Sun Beach, Avenida Flamenca, Boladilla, Nicola, Alberdina, La Cala, Monterroso, Guadalobón und Arroyo Vaquero. Die Investitionen für diese Maßnahme belaufen sich auf 751.363 Euro, und es ist die Installation von 565 Straßenlampen vorgesehen.

Die in den Aktionen zwei und drei des Plans vorgesehenen Arbeiten befinden sich in der Ausschreibungsphase und werden demnächst vergeben.

Gleichzeitig arbeitet die Stadtverwaltung bereits an den Maßnahmen, die in den Beleuchtungsplan für 2025 aufgenommen werden sollen und die sich derzeit in der Studienphase befinden.

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