Es wird 17 Einrichtungen in La Rada, El Cristo, El Padrón, El Saladillo und Arroyo Vaquero geben.
Das Rathaus von Estepona arbeitet bereits an der kommenden Sommersaison und hat die Verfahren für den Erwerb der neuen Rettungsschwimmer- und Rettungsschwimmertürme eingeleitet, die an den Stränden der Gemeinde aufgestellt werden sollen. Zu diesem Zweck wurde das Ausschreibungsverfahren für den Vertrag über die Lieferung und Installation von 17 neuen Türmen mit einem Basisbudget von 142.961 Euro eröffnet.
Konkret werden die neuen Anlagen für den Rettungsdienst an den Stränden La Rada, El Cristo, El Padrón, El Saladillo und Arroyo Vaquero, von der Calle México bis zum Arroyo Enmedio verteilt.
Die Türme werden 4,7 m hoch sein (davon 0,7 m unter dem Sand) und aus einer transportablen, vorgefertigten Struktur bestehen, die aus zwei Teilen (Basis und Hütte) besteht. Sie werden mit einer Zugangstreppe zum oberen Bereich ausgestattet sein. Der obere Teil verfügt über einen überdachten Bereich, der es der verantwortlichen Person ermöglicht, von jeder Position aus Wache zu halten.
Die Hütte wird auf jeder Seite eine Tür mit einer 5 mm dicken Schiebetür aus Methacrylat haben, damit auch bei schlechtem Wetter die Überwachungsfunktion problemlos wahrgenommen werden kann und die Hütte bruchsicher ist.
Das Dach wird flach sein und aus laminiertem Holz bestehen. Es ist resistent gegen ultraviolette Strahlung, Feuchtigkeit, Stöße und Angriffe und muss weder gewartet noch ausgetauscht werden. Auf diese Weise und dank seiner Zusammensetzung wird es eine lange Lebensdauer garantieren.
Die neuen Türme werden die derzeitigen Rettungsschwimmerstühle ersetzen, die den Rettungsschwimmern in der nächsten Strandsaison zur Verfügung stehen.
Bei der Auftragsvergabe werden das beste wirtschaftliche Angebot, die kürzeste Ausführungsfrist und die erweiterte Garantie berücksichtigt.