Die Arbeiten, für die 74.000 Euro vorgesehen sind, dienen der Stabilisierung der Betonmauer, die im Abschnitt zwischen La Chimenea und Playa Bella errichtet wurde.
Die Stadtverwaltung von Estepona hat die notwendigen Arbeiten zur Wiederherstellung der Stabilität einer Mauer an dem Abschnitt des Küstenkorridors, der La Chimenea mit Playa Bella verbindet, ausgeschrieben. Die Struktur wurde durch die Schäden mehrerer Stürme in Mitleidenschaft gezogen.
Der 2015 eingeweihte Abschnitt verfügt über einen 325 Meter langen Holzsteg und ist 320 Meter lang. Während des Baus wurde eine Betonstützmauer errichtet, um die notwendigen Aufräumarbeiten durchzuführen. Im Laufe der Jahre und durch die Auswirkungen der Stürme auf dem Meer sind Schäden entstanden, die zwar bei einem früheren Eingriff behoben wurden, nun aber verstärkt werden müssen, um den harten Auswirkungen der Wellen standzuhalten.
Der Grundpreis der Ausschreibung wurde auf 74 099 Euro (einschließlich Mehrwertsteuer) festgesetzt. Nach der Vergabe der Arbeiten und der Unterzeichnung des Vertrags wird die Fertigstellung auf eineinhalb Monate geschätzt.
Der Küstenkorridor von Estepona ist zu mehr als 90 % fertiggestellt. Vor einigen Monaten hat das Rathaus die letzte der 17 großen Holzbrücken, die im Rahmen des Projekts vorgesehen sind, installiert. Die letzte Brücke wurde in der Gegend von El Saladillo errichtet. Die Arbeiten an den Abschnitten Benamara und El Saladillo werden ebenfalls fortgesetzt.
Nach den in den letzten Monaten durchgeführten Maßnahmen hat die Stadtverwaltung nun mehr als 21 Kilometer Küstenkorridor gebaut und steht damit kurz vor dem Abschluss dieses nachhaltigen Projekts, das für die Stadt von großer Bedeutung ist, da es den Erhalt der Küste, ihre Aufwertung und die Schaffung einer neuen Touristenattraktion bedeutet.