Der Workshop findet am Dienstag, dem 13. Februar, von 10.00 bis 14.00 Uhr im Kulturzentrum Padre Manuel statt, mit vorheriger Anmeldung im städtischen Fraueninformationszentrum.
Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass die psychologische Abteilung des städtischen Fraueninformationszentrums am kommenden Dienstag, den 13. Februar, dem Valentinstag, eine neue Ausgabe des monografischen Workshops „Die Ersatzstoffe der Liebe“ veranstaltet. Ziel dieser Aktivität ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie Männer und Frauen in Bezug auf die Liebe unterschiedlich erzogen wurden und welche Auswirkungen dies auf die affektiven Beziehungen hatte.
Der Workshop findet von 10.00 bis 14.00 Uhr im Kulturzentrum Padre Manuel statt und wird von Ana Jesús Andrades Ruiz, einer Psychologin der Frauendelegation, geleitet. Alle Menschen müssen lieben und geliebt werden; ihr emotionales Gleichgewicht hängt in hohem Maße davon ab. Die Frauen sind so erzogen worden, dass die Liebe die grundlegende Achse ihres Lebens ist. Daher werden die Teilnehmerinnen über einige Fragen nachdenken können, wie z. B.: Was verstehen wir unter Liebe, ist sie dasselbe wie Verliebtheit, ist Liebe ein Zustand, ein Gefühl oder ein Verhalten? Diese Fragen werden zu einer anschließenden Diskussion führen.
Nach der Präsentation und der Ausgabe des Materials wird es eine Sensibilisierungsübung geben, gefolgt von einem Workshop zum Thema „Wie Musik, Literatur, Kino, Fernsehen, Werbung und soziale Netzwerke unsere Liebesbeziehungen beeinflusst haben“. Der Tag wird mit einem Vortrag über „Die drei Ersatzstoffe für Liebe (Abhängigkeit, Anerkennung und Verliebtheit)“ fortgesetzt, und der Workshop endet mit der Vorführung der Geschichte „Aschenputtel, das keine Rebhühner essen wollte“.
Weitere Informationen und Anmeldungen sind im Fraueninformationszentrum im Rathaus, Avenida Juan Carlos I, 24 (Eingang in der Avenida San Lorenzo), unter der Telefonnummer 952 80 47 04 oder per E-Mail an delmujer.psicologico@estepona.es möglich.